Nach den Berichten über den Vormittag und unser absolut perfektes Fest am Nachmittag und Abend geht es heute mit dem letzten Teil weiter. Unserer Traumlocation und der dazugehörigen Dekoration. (:
Als Tom das Schloss Grünewald im Internet fand war es direkt um uns geschehen. Sofort war klar, dass wir dort unbedingt einen Termin ausmachen müssen und uns live einen Eindruck verschaffen wollen. Gesagt, getan. Anfang September hatten wir den Termin und ja. Es war Liebe auf den ersten Blick. Für uns beide. Ich kann hier ja nur von mir erzählen, aber ich war absolut verliebt in diesen Raum, in diesen Ort, in Alles. Also bis auf die großen silbernen Kerzenleuchter und die silbernen Platzteller, aber guuuut. Das lässt sich ja machen. Aber alles Andere war einfach perfekt für mich. Bei der Frage nach freien Terminen wurden uns nicht mehr viele genannt, aber eben der 13. Mai. Auch der gefiel mir sofort ziemlich gut. Dieses Datum hat für mich ein paar Parallelen zu unserem Kennenlerndatum und ja, ach, manchmal kann ich ja auch kitschig.
Dieses Foto stammt aus meinem iPhone, kurz vor der Abfahrt am Samstag, nachdem wir all unsere Deko wieder in drei Autos verteilt hatten. Leider gibt es kein anderes Foto vom Gebäude, was ich wirklich sehr bedauer. Aber immerhin habe ich dieses, ein kleiner Trost. Wir waren eigentlich schon am Auto und ich bin nochmal fix runter auf die Wiese um einen letzten Eindruck für mich und mein PL mitzunehmen. Wie gut, dass mein Gefühl mir diesen kleinen Tritt gegeben hat.
Hinter mir ist der Parkplatz, wo unsere Gäste parken konnten und dann führte eine Treppe hinunter aufs Gelände, direkt zur Alten Gärtnerei. Diesem schönen Gebäude. Da ich nicht wollte, dass die Gäste direkt durch die Tür gehen, sondern aussen rum, habe ich Elly gefragt, ob sie mir ein paar Wegweiser lettert. Und sie hat Ja gesagt. Natürlich kam mir das auch erst ziemlich Last Minute in den Sinn, schließlich fuhr Elly ja noch vorher in den Urlaub. Also Bretter besorgt, doch noch lasiert und abends nach Essen gebracht. Wir diskutierten über Worte und Ampersands und dann machte sie sich ans Werk. Und hach, ich lieb sie!! Sie sind einfach perfekt geworden und ich wünschte so sehr, dass ich einen Garten hätte, wo sie einen Ehrenplatz haben, aber erstmal sind sie nur im Keller. Irgendwann dann. Danke du Liebe für diese Wunscherfüllung!! <3
Die Gäste sahen also direkt dieses Schild und ich glaube, die Aufforderung nach links zu gehen, hat auch zu 99% geklappt. XD Bestimmt haben sie dann schon durch die Fenster gespinzt und schon die Deko begutachtet, aber das ist ok. Ich wollte nur nicht, dass man direkt in dem schönen Raum steht. Und da das Wetter ja eh so bombastisch war, waren wir ja eh die meiste Zeit draussen. Schade eigentlich. Also für meine Deko. Aber besser als strömender Regen.
Um die Ecke, mit dem Blick auf einen Durchgang in der Hecke sah man dann dieses Schild. Hach! Ich finde, das ist eine mega schöne Art um die Gäste zu begrüßen. Mit solchen Wegweisern kann man eine schöne, persönliche Note hinein bringen. Direkt zu Beginn. Im Nachhinein wäre so ein Schild auch vorne an der Straße sinnvoll gewesen. Einige haben sich verfahren, weil das Navi komisch war oder es eben auch schlecht ausgeschildert war. Das könnte man sich also für eine andere Veranstaltung durchaus merken. So als Zusatztip noch. (:
Wenige Wochen vorher kam mir der Gedanke, dass ich ja noch eine Getränkekarte vorbereiten könnte… Dann hab ich immer gedacht, ich hab noch Zeit und ja irgendwann hatte ich diese dann eben nicht mehr. Das Konzept war schnell klar. Ich wollte ein Deckblatt, eine Seite mit den Getränken ohne Alkohol und auf der dritten Seite sollten die Weine und Biere stehen. Dann habe ich ein paar Abende mit meinem liebsten Freund Word verbracht und meine Karte erstellt.
Natürlich konnte ich nicht einfach nur drucken. Nein, ich wollte unbedingt auch prägen. Die Feder, sowie Schrift. Ich bin ja schon dafür bekannt, dass ich ein klein bisschen bescheuert bin, aber ja, mein persönlicher Spleen. Alles muss passen. Und so habe ich dann eine Weile lang um die 20 Getränkekarten geschnitten, geprägt, gerillt, geklebt, gebohrt und mit kupfernen Ösen geöst. Und ja, ich finde der Aufwand hat sich gelohnt. Wenn auch nur für sowas Belangloses. Aber es war eben auch nochmal ein Hingucker. Manchmal wär ich echt gern Mäuschen gewesen, um all die Reaktionen direkt hören zu können.
Im Inneren fand sich dann unsere farblich passende Naschbar. Es war leider die dunkelste Ecke in der ganzen Location, eigentlich hätte ich sie gerne im Wintergarten gehabt, aber bei den Temperaturen ging das einfach nicht. Ich habe was Süßigkeiten betrifft etwas übertrieben und alles Mögliche in rosa, weiß und (dunkel)blau besorgt. Die Gefäße habe ich mir überwiegend von meiner Floristin geliehen, Zangen und Schaufeln bei Amazon bestellt und dann hatte ich ja auch zwei so mega tolle Diamanten aus Glas bei TKMaxx gefunden. Perfekt für Bounty und Raffaello. Bin sehr verliebt in diese Zwei. Einer beherbergt jetzt ein paar verpackte Süßigkeiten auf dem Couchtisch. (: Von denen werd ich mich wohl auch nicht trennen können, zu schön sind die einfach. (: Also ich hatte definitiv nicht das Gefühl, dass viel gegessen wurde, aber mir wurde von verschiedenen Seiten erzählt, wie oft doch Leute dran waren und sich bedient haben. Ich find so ne Candybar, wie sie ja meistens genannt wird, eigentlich doch ganz cool, auch wenn sie natürlich niemals so übertrieben sein muss wie unsere jetzt. XD Aber irgendwann wird das ja so ein Selbstläufer, und so lang man nichts in Gefäße gefüllt hat, kann man die Dimensionen eh gar nicht abschätzen.
Am Dienstag hatte ich ja angefangen, alles umzupacken und oh mein Gott. Dieser Zuckergeruch! Der ganze Kram stand im Arbeitszimmer, zwar wieder mit Folie abgedeckt, aber mir war doch zwischendurch etwas schlecht beim Betreten dieses Raumes. XD
Damit die Gäste nicht für jedes Teil einzeln zur Naschbar laufen müssen, habe ich Butterbrottüten mit kupferner Tinte bekleckst und für die eventuellen Schmutzfinger habe ich noch Servietten mit unserer Feder versehen. Also geprägt, ne. :X Als ich das Tom erzählt hab und den Karton mit nach Hause gebracht habe, hat er immer nur gesagt „Du hast jetzt nicht gesagt, dass du Servietten geprägt hast. Hast du nicht..“ XD Hab ich natürlich nicht, nein… (:0 Naja, was tut man als Bridzilla nicht alles. Eigentlich müsste ich das mal verscrappen. So ein Layout mit einer Auflistung, was für bescheuerte Sachen ich so gemacht habe. (: Ich notier mir das mal.
Yai, jetzt kommt mit mein liebstes Stück. Also, es ist schwierig zu entscheiden, aber den Sitzplan find ich schon ziemlich geil. Meine liebe Kim, mit der ich die Einladungskarten gemacht habe, hat mir auch ultra Last Minute (Danke du Großartige!!) wieder die Datei dafür erstellt und Tom hat ihn dann gedruckt. :X So ein Monster. 0,50 x 1,20m… Aber muss man ja auch lesen können und seinen Platz finden, ne. Mit Papa hab ich das dann am Mittwoch auf der Holzplatte befestigt und er hat dann feinsäuberlich die kupfernen Nägel ins Holz geschlagen, während ich nochmal geheimnisvoll in der Stadt war. Die Kupferkordel zu spannen war dann meine Aufgabe.
Nach wie vor ist das für mich die einzig sinnvolle Lösung für einen Sitzplan, weil man so eben nach dem Namen seinen Platz suchen muss. Bei allen Anderen Beispielen muss man alle Tische durchgehen, bis man seinen Platz gefunden hat, was ja recht doof ist, wenn man zum Beispiel an Tisch acht sitzt… Ausserdem lieb ich sowas mit Nägeln und Fäden einfach total. Den Sitzplan kann ich übrigens auch nicht wegschmeißen und wir konnten nach den Flitterwochen schon einen selbstgebauten Rahmen von Papa aus Berlin mit nach Hause nehmen, damit ich ihn vor Staub schützen kann. Ja, irgendwoher muss ich das ja haben. Und spätestens bei diesem Event waren meine Wurzeln eindeutig klar. (:
Auf dem Foto von der Naschbar hast du es vielleicht schon gesehen, das kleine Dekoelement auf der Fensterbank. Wir hatten umlaufend schmale Fensterbänke und ich hatte bei all meiner Stöberei auf Pinterest so Lichtgläser mit Lichterketten gesehen. Sowas wollte ich auch unbedingt! Bei Xenos fand ich dann im Februar die perfekten Gläser, direkt schon mit kupfernem Deckel. Besser gings gar nicht. Und so kauften wir 20 Stück, passende Lichterketten und fummelten die feinen Drähte in die Gläser. Sandra schmückte dann am Donnerstag die Fensterbänke mit den Gläsern, Sukkulenten und kleinen Diamanten. Dazu gleich mehr. Neben dem Lichtglas stand auch immer eine kleine Glasflasche, in der ein paar Blumen steckten. Weiße natürlich.
Ja, die Diamanten. Am Anfang war ja eine ganze andere Idee für die Tischdeko im Kopf. Mit einem Bücherstapel als Centerpiece und darauf eben zwei Diamanten. Irgendwann dämmerte mir, dass mir dabei einfach die Blumen fehlen. Ich liebe Blumen und ich konnte den Gedanken nur schlecht ertragen, dass bei unserer Hochzeit der Strauß und sein Anstecker die einzigen Blumen sein würden. Also wurde diese Idee wieder verworfen. Papa sägte derweil schon Baumscheiben zurecht und irgendwie fiel mir immernoch nix so recht ein.
Aber Hauptsache die Diamantenproduktion geht vorran. Die sollten nämlich bleiben. Sandra hat wochenlang kleine Gipsdiamanten mit einer Eiswürfelform produziert und anschließend mit Kupferfolie bekupfert. Mein Vater tüftelte an Kunststoffformen, die er dann mit Gips ausgoss. Für Sandras und meine Ansprüche waren sie jedoch, naja, etwas krumm. Sie schnappte sich dann die Schönsten und begradigte sie per Schleifpapier. Bin hier also nicht die Einzige, die verrückte Sachen macht. (; Auch diese mussten natürlich noch bekupfert werden, teilweise noch zwei Tage vorher von meinem Bruder. Die schönsten Diamanten liegen nun im Wohnzimmer auf der Fensterbank, aber was mache ich mit dem Rest? Ich weiß es noch nicht genau. Kleine, ohne Kupferfolie hab ich auch noch massig. Wenn also jemand welche will? (;
Bis zwei Tage vorher war die Blumendeko immernoch nicht klar. Ziemlich anstrengend und nervenaufreibend für mich in dieser letzten, heißen Phase. Ich dachte eigentlich, dass wir es klar kommuniziert hätten, aber nun. Die Hauptsache ist, dass es am Ende tatsächlich so wurde, wie ich wollte. Ein Bouquet aus weißen Blumen, Eukalyptus und Sukkulenten. Ansonsten kein Grün. Windlichter mit Stumpenkerzen dazu und die restlichen Dekoelemente frei verteilt. Hier durften dann auch endlich wieder meine Federn auftauchen. Ich habs wirklich geliebt, als der Raum fertig war und war so dankbar, dass es nach all den Strapazen doch so schön geworden ist!
Die Tischzahlen habe ich genau so gemacht, wie den Caketopper unserer Torte. Die Zahlen in unserer Schrift ausgeplottert, bekupfert und zusammengeklebt. Eigentlich sollten sie ja aus Holz sein, aber wenn sich der Dienstleister nicht kümmert, dann hat er eben Pech und verdient kein Geld. Kann ich dann auch nicht ändern. Und somit konnte ich nochmal das rosegold aufgreifen. (:
Wir hatten fünf Tische im Hauptraum und drei im Wintergarten. Da wir beim Essen für uns sein wollten, haben wir uns für einen Brauttisch entschieden, an dem nur wir zwei sitzen. Man sitzt ja eh nur zum Essen daran und selbst wenn es jetzt jemanden verärgert haben sollte. Es war einfach unsere Entscheidung. Der Brauttisch wurde etwas anders dekoriert, er musste sich ja von den anderen Tischen abheben. Du siehst ihn auf dem Foto am linken Rand.
Auf unserem Brauttisch sollte nur mein Brautstrauß in meinem liebsten Heiligtum stehen, in meiner Stelton Vase aus Norwegen. Ein waghalsiger Plan für mich, aber es ist zum Glück alles gut gegangen. (: Ansonsten nur Kerzen, Diamanten, große Sukkulenten und ja Hoptimisten. Ich lieb die einfach total und ein paar Tage vorher warf ich diese Idee in den Raum und wir suchten, welche wir als „Braut & Bräutigam“ auswählen könnten. Es gibt zwar auch ein Brautpaar, aber das war mir dann doch ein wenig too much. Ich fand dann den hellrosanen, aber eben keinen in einem richtig schönen Dunkelblau. Und so wurde es eben Holz. Hach, eine schöne kleine Spielerei. (:
Ich habe immer überlegt wie ich die Federn nochmal in die Deko einbringen könnte, denn das ist eben kein einfaches Dekoelement. Bei viel Wind fliegen sie weg und sie sind halt auch ansich sehr zierlich. Auch hier, dank Pinterest, sah ich eine Girlande aus Federn, ziemlich toll! Erst wollte ich sie nur an dem Tisch der Naschbar haben, aber wieso eigentlich nicht auch am Brauttisch? Gesagt, getan. Die schönsten Federn wurden dann ausgesucht und mit kleineren Abständen in die Verzwirbelungen der Kordel gesteckt. So einfach und doch so wirkungsvoll. Nichts mit kleben und nähen, nein einfach nur stecken und somit kann ich die Federn auch nochmal wieder verwenden. Wofür weiß ich zwar noch nicht, aber vermutlich landen sie jetzt auf allen möglichen Geschenkverpackungen. XD Hach, ich hab unseren Brauttisch geliebt, beste Entscheidung!
Immer wieder haderte ich mit mir wegen unseren Sitzplätzen. Auf unseren Servietten lag ja eben kein Gastgeschenk (Blumensamen in einem Reagenzglas), weil ja, wir sind ja keine Gäste. Also nicht so wie die Anderen, du weißt schon. Man schenkt sich ja nicht sein eigenes Geschenk. Ich fand unsere Plätze so aber total nackig und hab überlegt was man machen könnte. Nichts Großes eben. Und wo ich schonmal beim Plotten war… Der Hashtag begleitete mich ja die ganze Vorbereitungszeit, ist für mich immer allgegenwärtig gewesen, aber an diesem Tag stimmte er ja so in seinem Ursprung nicht mehr und somit wurde dann einfach nur ein #mrb & #mrsb geplottert und wieder bekupfert. Das kleine Tüfelchen auf dem i. (:
Abschließend kann ich nur sagen, dass unsere Location ein Traum war. Für uns zumindest und das ist eben die Hauptsache. Wir sind da keinen Kompromiss eingegangen. Ich habe so viel Deko angeschleppt, wie sonst wohl noch kein Brautpaar in der Alten Gärtnerei. Ich glaube, Tom hat es verflucht, aber eigentlich war das von Anfang an klar, dass die Deko meine Handschrift tragen wird und einige Gäste sagten mir auch, dass man mich an jeder Ecke wieder erkennt. Und das war einfach so schön zu hören, dass es sich gelohnt hat. Wobei ichs vermutlich in erster Linie eh für mich gemacht habe. Aber so soll es auch sein. Es geht um die eigene Hochzeit und ich bin dankbar, dass uns nie groß reingeredet wurde. Bis auf den engsten Kreis wusste zwar auch niemand groß, was ich, was wir so planen, aber gut. Ich wollte eben, dass es für alle eine Überraschung bleibt. Man schafft es leider nicht bei Allen, man hat seine Handvoll Herzensmenschen, mit denen man einfach brainstormen muss, mit denen man Ideen entwirft und wieder zerschlägt. Das ist so viel Wert, denn manchmal verrennt man sich selber, ist blockiert oder unsicher, da ist es gut, andere Meinungen einzuholen.
Ich bin einfach unglaublich dankbar, dass ich so tolle und hilfsbereite Menschen um mich herum hatte, die einen sehr großen Teil zu dem beigetragen haben, wie es nun letztendlich wurde.
Mit diesen Worten endet mein Weddingspam jetzt erstmal. Wenn ich irgendwann mal mit meinem Album starte gibt es bestimmt wieder was zu sehen, aber ich glaub das dauert noch eine ganze Weile, bis ich mich an dieses Großprojekt wage. Nächste Woche gibts dann erstmal wieder was Kreatives von mir. (: Und natürlich die Auslosung vom Mail mal Mittwoch, hast du schon mitgemacht? (:
Hallo Ines,
ich liebe deine Sitzordnung!! Ich heirate auch bald und würde das so gerne nachbasteln. Ich frage mich nur, wie du die Namen und Nummern auf die Holzplatte bekommen hast?! Einfach ausgedruckt und draufgeklebt? Wird das dann nicht furchtbar wellig?
Wäre lieb wenn du mir eine kurze Anleitung geben könntest 🙂
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra. (:
Das freut mich sehr! Genau, wir haben die Namen ausgedruckt und dann habe ich es auf der Platte festgeklebt. Jedoch nicht mit Leim oder so, sondern nur an den Rändern mit doppelseitigem Klebeband. Ich hab das Papier auch etwas über die Holzkante überstehen lassen und das dann nach dem Kleben abgeschnitten. Falls man doch ein wenig schief wird, ist das dann kein Problem und es blitzt am Ende nicht doch noch irgendwo das Holz raus. Ich hoffe ich konnte dir damit helfen und wünsche dir schon jetzt einen unvergesslichen Tag. (: Von dem Tischplan kann ich mich übrigens so gar nicht trennen, er hängt jetzt hinter der Tür. 😀
herzlichst, Ines
Oh… wow…. sag ich da nur.
Deine Raumdeko schaut wirklich total hinreißend aus.
Besonders angetan hats mir der superabgefahrene Sitzplan…. ich muss sagen: ich bin verliebt.
Toll finde ich auch, dass du deine Familie mit in die Dekoproduktion eingespannt hast.
Der Papa hatte da sicher einiges zu tun….
Kurzum, der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.
Der Hammer sag ich da nur.
Lg Heidi
Danke liebe Heidi. (:
Ich muss auch sagen, ich lieb den Sitzplan total. (: So ein Schmuckstück. (:
So konnte halt jeder seine Stärken einfließen lassen und ich wusste all ihre Arbeit auch sehr zu schätzen! Alleine kriegt man das ja unmöglich gestemmt. Und am Ende ist man einfach so unglaublich dankbar für all die Unterstützung. Total schön. (:
Was für tolle Ideen. Die Schilder sing richtig klasse geworden und die Diamanten…
Die Idee werde ich mir Merken.Das ist ja auch Super für ne Diamantene Hochzeit.
Echt klasse.
LG Jule
Danke Dir. (:
Ohja als Thema zur Diamantenhochzeit sicher auch sehr toll (: Freut mich, wenn ich dich inspirieren konnte. (:
Du hast Servietten geprägt? Echt krass, aber ich liebe diese Idee . Die Deko ist wunderschön und der Sitzplan . Auch die Idee mit dem Tisch für euch beiden finde ich richtig gut. Wenn du eine Weddingplanerin wärst würde ich dich engagieren, es gefällt mir alles so gut. Das muss so viel Arbeit gewesen sein. Spätestens beim Fäden spannen wäre ich verrückt geworden.
Liebe Grüsse Melanie
Ja, während so einem Prozess kommt man auf die verrücktesten Ideen. (: Ich fand den Sitzplan gar nicht so schlimm. Wenn du vorher auf Papier ne Skizze hast, dann musste du ja einfach nur der Reihe nach gehen. Zweimal hatte ich mich ja im Tisch vertan. Das war vlt blöd XD
Wenns bei dir soweit ist, können wir jedenfalls gemeinsam brainstormen. Macht ja schon auch Spaß sowas. (:
oh my….. was für Details…. ich hät das ja alles zu gern live gesehen… wahnsinn
:*
Schloss Grünewald werde ich mir merken, ist ja nicht weit von uns. Das ist genau mein Geschmack.
Wunder-, wunderschön! Ach ist das nett zu wissen, man ist nicht allein so bekloppt auf der Welt. Und das Du das alles mit Freundinnen, Papa und Tom gewuppt hast macht es umso schöner. Dirk hat bei uns damals die Namen auf die Servietten gedruckt, mit Siebdruck. Was ein Aufwand und dann hat sie keiner benutzt, weil sie sie lieber mit nach Hause nehmen wollten 😉 Ich habe ja auch einen Dad, der viel mit Holz macht, ich bettel schon länger wegen so Holzscheiben, aber ich wollte die als Tortenplatte nutzen.
Danke Ute.
Ja ich bin auch sehr froh und dankbar, dass ich so tolle Unterstützung hatte. (: Man kann eben nicht alles schaffen und so ist es schön, wenn jeder mit seinen Stärken einen Teil dazu bei trägt. (:
Personalisierte Servietten sind natürlich auch mega. Toll, dass ihr auch eure Berufe habt einfließen lassen. Ich mag das ja total!
So ne Tortenplatte macht dein Dad dir doch bestimmt mal! Schreibste auf den nächsten Wunschzettel. (:
W U N D E R S C H Ö N !
dankeschön (:
Danke für den virtuellen Rundgang, welchen Du mir hier nochmal beschert hast. Die Location war ein Traum und all Deine kleinen & großen hübschen Dekoelemente haben sie nochmal besonderer gemacht. Freue mich schon auf all Deine Werke & Projekte!
Drück Dich Du krankes Hühnchen!
Danke Liebes, zu schön, dass du dabei warst. <3